Druck, Scan- und Kopierstationen jetzt in Betrieb
Dienstag, 01.02.2011 um 11:21 Uhr - 25.426 AufrufeNeue Multifunktionsgeräte
- Ab Dienstag, den 1. Februar 2011, können Sie in der Zentralbibliothek und allen Bereichsbibliotheken an neuen Multifunktionsgeräten kopieren, drucken oder scannen. Drucken vom USB-Stick ist ebenfalls möglich.
- Die Bezahlung der Kopien oder Ausdrucke erfolgt entweder per Geldkarte (EC-Karte mit Geldkartenfunktion) oder mit Bargeld an Münzgeräten (Zentralbibliothek, Emil-Figge-Bibliothek). In Kürze wird auch die Bezahlung über eine kontoungebundene Geldkarte (Pfandkarte) möglich sein.
- Nähere Informationen zu Standorten und Funktionen der Druck-, Scan- und Kopierstationen und der Geldkartenladestation sowie zu den Preisen für Kopien und Ausdrucke:
Hinweis: Scans sind kostenlos. Die Druck- und Kopierstationen sind jedoch nicht für umfangreiche Scanaufträge gedacht! Wir empfehlen Ihnen die Nutzung unserer ebenfalls kostenlosen Scanner in der Zentralbibliothek.
Informationen zur Rückgabe ungültiger Druck- und Kopierkarten
- Die Schomäcker-Karten können bis spätestens 31. März 2011 im AStA-CopyShop zurückgegeben werden. Hier wird auch auf den Schomäcker-Karten und der UniCard noch vorhandenes Guthaben erstattet.
- Nähere Informationen zur Rückgabe und Erstattung: Druck-, Scan- und Kopierstationen
auch mit Geldkarte funktioniert der Kopierer zumind in der Arch-Bib nicht
Hallo Petra,
das neue System arbeitet leider zurzeit noch nicht einwandfrei. Kopieren mit Geldkarte in der Bereichsbibliothek Architektur sollte aber wieder funktionieren. Bei aktuellen Störungen können Sie sich an die Störungshotline der Firma Goeke unter 0231 / 6992130 wenden oder eine E-Mail schreiben: service-tu@goeke.de.
Mit freundlichen Grüßen,
Jessica Buschmann
Webredaktion
Bei mir hat es mit der Geldkarte ebenfalls nicht geklappt. Nachdem ich den Anmelde-Button auf dem Display gedrückt habe, stand dort, dass ich meinen Benutzernamen und mein Kennwort eingeben muss?
Welcher Benutzername ist gemeint? Muss ich mich erst irgendwo anmelden?
Hallo Nina,
beim Benutzernamen ist immer Ihr Uni-Account mit dem zugehörigen Passwort gemeint. Weitere Informationen zur Anmeldung bzw. zum anonymen Drucken/Kopieren finden Sie auf unserer Seite zu den Druck-, Scan- und Kopierstationen.
Mit freundlichen Grüßen,
Jessica Buschmann
Webredaktion
Bei mir funktioniert das Scannen schon mal sehr gut, leider aber nicht das Drucken vom eigenen PC aus. Auf dem PC wird kein Fenster geöffnet, um den Benutzernamen und Passwort einzugeben:( Im Kopierer werden dementsprechend keine Aufträge angezeigt…
Hallo Christian,
das Drucken funktioniert prinzipbedingt nicht ohne weiteres aus NAT-Netzwerken. Dazu gehoert z.B. auch das kabelgebundene Netzwerk fuer Benutzer in der Bibliothek oder die gaengige DSL-Konfiguration, die man zuhause hat. Funktionieren sollte das Drucken aus dem WLAN der TU Dortmund oder man benutzt bei NAT-Netzwerken zusaetzlich den Cisco VPN Client. Das Symbol welches nach der Installation des Druckertreibers im System Tray erscheint, sollte sich dann nach einiger Zeit gruen faerben.
Mit freundlichen Gruessen
Michael Neumann
Ob WLAN oder nicht, sitze gerade in der Bereichsbib. . Alles installiert aber es öffnet sich einfach kein Fenster, in dem ich nen Druckjob festlegen kann.
Abgesehen davon, fragen sich meine Kommilitonen und ich, warum wir die überhaupt noch die Geldkarte in das Gerät stecken müssen…
Sowas ist doch in kurzer Zeit manipuliert.
Egal ob es hinterbliebene Daten oder „Pfennigbeträge“ vom Chip der Karte sind.
…bald muss ich meine Geldkarte noch in den Kaffeeautomaten stecken!
!Höchst überflüssig!
…aber die Diskussion gab es ja an anderer Stelle schon.
Wann gibt es diese Option für den Münzkopierer?
Gibt es eigentlich auch die Möglichkeit der Skriptenbindung wieder? Die alte Firma hatte im Physikgebäude Bindungsmaschienen stehen.
MfG,
Daniel
Also irgendwie scheint es hier Probleme mit den Mac-Treibern (in meinem Fall Mac OS X 10.6.6) zu geben.
Ich habe ein Dokument in Textverarbeitung „Pages“ erstellt. Dort ist alles korrekt auf A4 eingestellt. Auch der Druckertreiber (korrekt installiert) steht auf A4.
Der Druck des Dokuments klappt auch, ich bekomme einen Druckjobcode bzw. melde mich in meinem Fall mit meiner Unikennung an.
Im Druckmenü wird das Dokument auch angezeigt, das MFG besagt „Format A4“.
Trotzdem klappt der Druck nicht, da das Gerät den Druck im amerikanischen Letter-Format versucht. Hier fehlt natürlich das Papier. Stellt man am Gerät manuell auf A4 um, sieht es … bescheiden aus (nicht alles drauf).
Auch wenn ich das Dokument in .doc exportiere und mit Office for Mac drucken möchte, (hier auch alles auf A4 gestellt) => Selbes Problem.
Ich bin mir aber nicht genau sicher woran es liegt. Ob an Mac oder an dem Gerät, da wenn ich aus Pages in PDF exportiere und ich dort drücken möchte, habe ich dort nur die Wahl „Letter“, also scheint schon irgendwas am Mac falsch zu laufen.
Nichtsdestotrotz klappt normalerweise an jedem anderen Drucker jeder Ausdruck auch in A4, so wie es sein sollte, auch bei PDF-Dateien.
Ist schon ein ähnliches Problem beobachtet worden, oder hab ich irgendwas übersehen?
Guten Tag,
leider kann das Problem nicht direkt gelöst werden. Könnten Sie einmal mit Ihrem Gerät im ITMC vorstellig werden. Vielleicht können wir dann das Problem vor Ort lösen.
Mit freundlichen Grüßen
Sebastian Stimberg
—
Technische Universität Dortmund
IT- & Medien-Centrum
August-Schmidt-Strasse 12
Geschossbau V
Campus Süd
Raum 109
Öffnungszeiten:
Mo-Do 8:30h – 16:30h
Zusatz zu oben:
Auch nach Neuinstallation des Drucktreibers und Neustart funktioniert es nicht. Zwar kann man jetzt auch offiziell (auch bei PDF) A4 auswählen, jedoch scheint der Druckertreiber es trotzdem in Letter an den Druckserver weiterzugeben.
Zudem tritt bei mir das Problem auf, dass ich von diesem Druckertreiberprogramm die „Preferences“ nicht aufrufen kann, hier wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Vielleicht hat es damit zu tun?
Ich musste heute erst 5 verschiedene Druckstationen ausprobieren, die alle kein Papier mehr enthielten, bis ich endlich mal etwas drucken konnte. Eine Uni-Mitarbeiterin fühlte sich auch nicht dafür zuständig, hier weiter zu helfen, sondern sagte lapidar, es gebe ja noch andere Stationen.
Die Uni hat nun seit 2 Wochen neue Kopiergeräte und hat dies groß als Verbesserung angekündigt – und nun das! Sie ist wegen Schlössern an den Geräten offenbar nicht mal in der Lage, selbst Papier nachzufüllen, sondern muss dazu erstmal einen Mitarbeiter der Firma Goeke informieren. Peinlich, wenn man bedenkt, dass es sich bei dieser Institution um eine Universität handelt, traurig, weil all das in der Hauptklausurenzeit auf dem Rücken der Studenten ausgetragen wird.
Für Campusmedien wie Pflichtlektüre, DO1 und eldoradio eine Steilvorlage.
Hallo,
das sind doch Anlauffragen, bis die Firma raus hat, wann sie wo Papier auffüllen sollte, damit immer genug da ist. Die UB-Mitarbeiter werden da nicht ran dürfen. Von einem Skandalbericht halte ich nichts.
Gruss
Bebbi
Ich finde es ehrlich gesagt auch sehr bescheiden, dass es zwar lange genug bekannt war, dass das neue System eingeführt wird, aber es immer noch keine Pfandkarten gibt. Die meisten meiner Kommilitonen, mich eingeschlossen, weigern sich, ihre EC-Karte in einen Kopierer zu stecken. Deshalb rege ich mich schon länger auf, dass es diese besagten Pfandkarten immer noch nicht gibt und das wie schon mal in erwähnt in der Klausurenphase, wo ein Kopierer schon fast genauso dazugehört wie der Stift…
Guten Tag,
an einer zeitnahen Lösung wird derzeit gearbeitet. Da keine persönlichen Daten ausgelesen und der Private PIN der EC-Karte nicht benötigt wird ist es Ihnen vielleicht doch möglich diese zum Drucken und kopieren zu benutzen. Die Thematik der Pfandkarten wird in den nächsten Tagen geklärt sein.
Mit freundlichen Grüßen
Sebastian Stimberg
Die Kommilitonen die Schiss haben ihre Bankkarte in den Kopierautomaten zu stecken (aber vermutlich gleichzeitig die gammeligsten Geldautomaten in der Dortmunder Nordstadt benutzen), sind vermutlich auch die, die Meckern wenn es eine einzelne Kopierkarte gibt, weil man dann ne Karte mehr mitschleppt.
Die EC-Funktion wird gar nicht angetastet, sondern nur der Geldkartenchip. Mir sind momentan genau drei Anwendungsmöglichkeiten für diesen bekannt: Zigarettenautomaten, tlw. Fahrkartenschalter, Kopierer TU Dortmund.
jaja, irgendwas muss ja Anlass sein zum Nörgeln 😉
Hallo,
ich habe heute zum ZWEITEN mal versucht etwas über den „SecurePrinter“ zu drucken.
Beim ersten Versuch hat alles wunderbar geklappt. Ich habe die Software installiert, den Druckvorgang gestartet, dann hat sich ein Fenster geöffnet hier habe ich anonym drucken gewählt und einen „Job-Code“ bekommen. Diesen habe ich an der Kopierstation eingegeben und gedruckt! Toll!
Aber jetzt öffnet sich dieses Fenster nicht mehr. Ist der „Job-Code“ fest zugewiesen? Den weiß ich jetzt natürlich nicht mehr!
Was kann ich tun? Die Software habe ich schon mal gelöscht und neu installiert!
Mit freundlichen Grüßen
Stefan
Guten Tag,
leider kann das Problem nicht direkt gelöst werden. Könnten Sie einmal mit Ihrem Gerät im ITMC vorstellig werden. Vielleicht können wir dann das Problem vor Ort lösen.
Mit freundlichen Grüßen
Sebastian Stimberg
—
Technische Universität Dortmund
IT- & Medien-Centrum
August-Schmidt-Strasse 12
Geschossbau V
Campus Süd
Raum 109
Öffnungszeiten:
Mo-Do 8:30h – 16:30h
Sind die Scanner Farbscanner?
MfG, AC
Was für eine wunderbare Frage! An den brandneuen Geräten kann man in Farbe drucken! Was kann man daraus wohl jetzt schließen, wenn Drucker und Scanner in einem Gerät sind?
Und jetzt habe ich noch eine wunderbarere Frage an dich: Mal probiert einen Schwarz-Weiß Scanner zu kaufen?
Versucht man mehrere PDF Folien auf eine Seite zu packen, so wählt der Drucker das Format Custom. Versucht man dies dann zu Drucken, erghält man am Drucker die Meldung „Papier nachfüllen“.
So ein ähnliches Problem habe ich auch (s.o.). Der Druckertreiber versucht anscheinend alles im amerikanischen Letter-Format zu drucken, welches der Drucker dann auch ausgeben will. Das ist aber nicht vorrätig, deswegen „Papier nachfüllen“.
Ich hoffe die Uni regelt das Problem schnellstmöglich 🙂
Hallo,
ich habe heute in der Zentralbib im Untergeschoss zwei Texte eingescannt. Mit der Bedienung komme ich ganz gut zurecht aber leider hat die Übertragung auf meinen Stick nicht richtig funktioniert.
Als ich die Datei auf meinem Computer öffnen wollte war sie entweder nicht zu öffnen (Computer untersütze das Format nicht) oder gar nicht vorhanden. Zudem sind ganz viele andere Daten auf meinem Stick verschwunden (das zum Glück nicht schlimm war). Ich hab es auch ein zweites Mal versucht, weil ich dachte dass ich vielleicht was falsch gemacht habe, aber Fehlanzeige. Auch beim zweiten Mal war die eingescannte Datei nicht vorhanden und weitere Daten auf meinem Stick verloren gegangen.
Und um es schonmal vorweg zu nehmen:
– ja, ich habe geduldig gewartet bis der Scanner die Daten auf meinem Stick gespielt hat und
– ja, ich habe auch den Stick über den Scanner ausgehängt.
– und ja, ich hab es auch mit einem anderen Stick versucht, dasselbe.
Woran könnte es gescheitert sein?
Gruß
K.T.
Hallo!
Ich habe heute die Scanfunktion das erste Mal genutzt (eine der pdf-Dateien sit kaputt 🙁 ). Nun stellen sich mir Fragen
1) Warum wird manchmal plötzlich die Geldkarte ausgeworfen beim Scannen, so dass alles seit dem letzten Speichern (inkl. der Einstellungen) weg ist?
2) Warum muss ich beim Scannen überhaupt die Geldkarte eingeben?
3) Speichert die Uni bzw. der Kopierdienstleister irgendwelche Informationen, außer welcher Geldkarten-Chip zu welchem Account gehört (wenn man das einmalig verknüpft hat) und halt eventuell ausstehende Kopieraufträge (aber nur die)?
4) Man kann ja Einstellungen speichern. Werden die auf irgendeinem Server gespeichert, so dass man die mit der zugehörigen Geldkarte an jeder Station wieder aufrufen kann?
5) Gibt es beim Scan von pdfs keine ORC-Texterkennung?
6) Warum soll man alle 30 Seiten spätestens speichern?
7) Als Nutzer der Gruppe „Angehöriger anderer Hochschule“ gebe ich immer meine Benutzernummer und mein Benutzerpasswort ein. Über meine hinterlegte E-Mail Adresse kann ich mich nicht identifizieren? Die habe ich im Gegensatz zu der Benutzernummer ja im Kopf.
Wie K.T. habe ich das Problem, dass nicht alle Scan-Dateien auf dem USB-Stick angekommen sind.
Positv finde ich die doch sehr preiswertem Farbdrucke und die Preise insgesamt sind auch moderat. Man soll ja nicht nur meckern oder Fragen stellen. 🙂 Die Geräte ließen sich ansich auch mit Hilfe der Aushänge bedienen (ohne wäre es nicht intuitiv möglich).
LG
Bebbi
Hallo,
zu 1): Kann das Problem reproduziert werden? Tritt dieser Fehler nach einer bestimmten Anzahl von Dokumenten auf?
zu 2) und 3): Die Geldkarte wird insoweit benötigt um die Geräte freizuschalten. Es werden keine Daten der Geldkarte gespeichert außer die bereits genannten. Der Chip wird lediglich mit dem UniAccount verknüpft. Datenspeicherung welche Karte wann an welchem Gerät benutzt wurde oder anderweitige Informationen über die Karte werden nicht protokolliert. Ausstehende Kopieraufträge werden nur solange vorgehalten, wie die Geldkarte im Gerät steckt.
zu 4): Die gespeicherten Einstellungen beziehen sich nach meinem Kenntnisstand immer nur auf das lokale Gerät und sind nicht über einen Server abrufbar.
zu 5): Es wird lediglich der Scan des Dokumentes angeboten, sowie die Speicherung im PDF-Format. Eine Texterkennung ist nicht vorgesehen.
zu 6): Hierdurch können Fehler am oder im Gerät vermieden werden. Also ein zwischenspeichern um die Daten nicht zu verlieren und nochmal von vorne anfangen zu müssen.
zu 7): Derzeit ist nur die Authentifizierung mit den Account implementiert. Dies hat den Vorteil, dass Ihre E-Mailadresse vielen bekannt ist, der Account sollte nur Ihnen bekannt sein.
Ich hoffe ich konnte einige Ihrer Fragen beantworten. Bitte scheuen Sie sich nicht uns weiter mit Fragen zu löchern.
Mit freundlichen Grüßen
Sebastian Stimberg
Guten Tag Herr Stimberg,
danke für die Antwort.
zu 1) Das trat mehrfach auf, ich konnte aber keine Regelmäßigkeit oder ähnliches erkennen. Es trat immer erst auf, wenn ich die Karte schon einige Zeit im Lesegerät war UND in der Zeit nichts gespeichert wurde, ich also nur gescannt habe UND/ODER Einstellungen vornahm, soweit ich mich erinnern kann.
zu 5) Schade. Viele moderne Scanner mit der Möglichkeit pdfs zu erstellen, bieten das ja an.
zu 6) Es werden dann aber verschiedene Dateien erstellt und keine fortlaufende, oder? (Kann man ausversehen die vorhandene Datei überschreiben)?
Mit freundlichen Grüßen
Norbert Paul
Guten Tag,
ich hatte wieder das Problem, dass mitten im Scannen die Geld/EC-Karte ausgeworfen war und alle Scans umsonst waren seit dem letzten Speichern. (und man kann ja nicht sehen, wo man genau die neue Datei begonnen hat, man müsste sich das also alles notieren …). Ich vermute, dass das einfach nach einer Zeit x passiert, dass die Geldkarte ausgeworfen wird. Scheinbar achtet der Kartenleser auch nicht darauf, dass gerade auf den USB-Stick gespeichert wird.
Es ist echt ärgerlich, dass die Scans nicht fortlaufend gespeichert, also an eine Datei angehängt werden können, sondern man lauter kleine Dateien erstellen muss, weil erst nur in den Zwischenspeicher gescannt wird.
Und was mich ja total wundert ist, dass für’s Scannen mittendrin plötzlich ein Cent abgebucht wurde (Kopierer in der Hauptbibliothek).
Mit freundl. Grüßen
Norbert Paul
Hallo Herr Paul,
eigentlich sollte das Problem mit dem Auswurf der EC-Karte behoben sein. Die Firma Goeke ist darauf aber noch mal hingewiesen worden.
Zu den 1-Cent-Abbuchungen sagte die Firma Goeke, dass es Vorschrift sei, die Geldkarte nach spätestens 10 Minuten Inaktivität auszuwerfen. Um das zu verhindern (damit laufende Vorgänge eben nicht abgebrochen werden), wird kurz vor Ablauf der 10-Minuten-Frist der Minimalbetrag von 1 Cent abgebucht.
Mit freundlichen Grüßen
Beate Schäfer
Hallo,
das ist aber nicht „so pralle“. Dann sollte man darauf hinweisen, dass alle 10 Minuten systembedingt die Karte ausgeworfen wird bzw. bei einem Guthaben ein Cent abgebucht wird.
Außerdem: Die letzte erstelle pdf vor dem „Entfernen“ des USB-Sticks (ich meine nicht „einfach rausziehen) ist immer beschädigt und lässt sich nicht öffnen.
mfg
N. Paul
Papier bitte auch am Wochenende nachlegen. Bin gerade alle Drucker abgelaufen und keiner ist betriebsbereit weil das Papier alle ist. Das ist unnötig! Der einzige Drucker mit Papier erkennt meine und vermutlich auch andere Karten nicht. 2.OG der an der Tür.
Hallo,
ich muss mich als Student jedes Mal neu anmelden (Benutzername + Passwort), wenn ich etwas kopieren will.
Bei meinen Kommilitonen ist das nicht der Fall – da war nur eine einmalige Anmeldung nötig. Was ist da falsch ?
Außerdem druckt er bei mir immer nur eine begrenzte Anzahl an Seiten pro Anmeldung (ca. 20 Seiten).
Was ist denn da los? Das war anfangs übrigens nicht so.
Davon abgesehen bin ich mit den Kopieren sehr zufrieden- Papier könnte aber ruhig öfters nachgefüllt werden.
Gruß
Hallo David,
an den Canon-Multifunktionsgeräten sollten Sie Ihre Geldkarte mit Ihrem Uni-Account „verheiraten“ können: Wenn Sie die Karte gesteckt haben, geben Sie Ihren Benutzernamen samt Passwort ein und können drucken / kopieren / scannen. Wenn Sie die Karte beim nächsten Mal stecken, wird die Geldkarte erkannt. Sollte das nicht funktionieren, wenden Sie sich bitte an den Support der Firma Goeke, am Besten mit Angabe Ihres Benutzernamens.
Beim Aufgeben eines Druckauftrags am PC ist jedes Mal die Eingabe von Benutzername und Passwort erforderlich, es sei denn, Ihr Web-Browser übernimmt das für Sie.
Natürlich sollte es möglich sein, unbegrenzt auszudrucken, solange das Guthaben auf der Geldkarte ausreicht. Ansonsten könnte es sein, dass Sie ein Dokument erwischt haben, dass generell den Ausdruck auf eine bestimmte Seitenzahl begrenzt (DRM). Bitte wenden Sie sich auch in diesem Fall an den Support der Firma Goeke. Idealerweise stellen Sie das jeweilige Dokument dort zur Verfügung.
Support Goeke: service-tu@goeke.de, 0231 / 6992130 oder 0163 / 7699721 (Campus)
Mit freundlichen Grüßen
Norbert Gövert
Warum ist seit einer Woche das „Pin Pad nicht bereit“? Ich muss dringend die Karte aufladen um kopieren zu können.
Hallo Student,
auf dem Campus der TU gibt es noch weitere Ladestationen, z.B. in der Emil-Figge-Str. 50 und im Mensagebäude – eine Übersicht finden Sie unter UniCard 2.0 – Die neuen Ladestationen.
Die Ladestation in der Zentralbibliothek ist seit letzten Mittwoch defekt. Für heute ist ein Techniker angekündigt, um den Fehler zu beheben.
mit freundlichen Grüßen
Michael Storf
Universitätsbibliothek Dortmund
Hallo,
häufig kommt es vor, dass es nach dem Ausloggen lange dauert (1-2min) bis die Karte ausgeworfen wird. Ich bin da kein Einzelfall, ist auch bei anderen so!
Sowohl beim Drucken über JobCode als auch über Anmeldung mit Uni-Konto.
Mit verknüpfter Karte geht das Drucken zwar sehr schnell, aber das hilft wenig wenn die Karte nicht ausgegeben wird…
Grüße
Hallo,
bereits am 30.12.2011 war mir bei intensiver Nutzung der Geräte des Unternehmens Goeke zum Drucken von meinem USB-Stick in den Gebäuden der FH aufgefallen, dass sowohl der Einsatz der Geldkarte durch Einflußnahme auf die Terminals beeinflußt/unterbunden werden kann, der willkürlichen Abbuchung von Beträgen von der Geldkarte keine wirklichen Grenzen gesetzt sind, und auch in die ausgedruckten Dokumente Einsicht genommen werden kann, bzw. diese für Dritte über das Unternehmen Goeke zugänglich gemacht werden können.
Deswegen spricht viel dafür, dass bei Vertragsabschluß mit dem Unternehme Goeke entweder nicht auf den Einsatz ausreichend zertifizierter Systeme für die genannten Funktionen geachtet wurde, und/oder das Unternehmen Goeke nicht zu einer entsprechenden Auswahl und Überwachung (s. u.a. die Kommentierungen zu „§ 831 BGB) der zuständigen Mitarbeiter verpflichtet wurde.
Am 08.02.2012, gegen 19.40 Uhr sind mir dann bei der Nutzung eines Gerätes des Unternehmen Goeke zum Scannen in der EFB 9,12 € -das gesamte noch vorhandene Guthaben auf meiner Geldkarte- in einem Vorgang während des Scannens eines Dokuments abgebucht worden. Das Scannen ist bekanntlich kostenlos.
Ich bitte Sie dafür Sorge zu tragen, dass die unhaltbaren Zustände abgestellt werden, und der Betrag meiner Geldkarte wieder gutgeschrieben wird.
Grüße
Moin moin,
ist es möglich, auch in anderen Papierstärken als den üblichen 80g/m“² zu drucken?
Im Zweifel würde ich das Papier auch selbst organisieren 🙂
Grüße
Dennis
Der Kopierer hat nicht gedruckt und mein ganzes Geld von meiner Geldkarte abgebucht!!! 🙁
Hallo Mark, hallo Bebbi,
zweifellos handelt es sich bei den von Ihnen geschilderten Problemen um einen kritischen Fehler des Systems. Die uns bekannten Fälle haben wir dokumentiert und dem Dienstleister (Fa. Goeke) zur Analyse zur Verfügung gestellt. Natürlich entschädigt der Dienstleister die Fehlabbuchungen. Wie Sie an Ihr Geld kommen, haben wir in einer FAQ dokumentiert. Die entstandenen Unannehmlichkeiten bitte ich zu entschuldigen.
Norbert Gövert
Stellvertretender Bibliotheksleiter
Hallo Herr Gövert,
auf die Erstattungsmöglichkeit weißt die Firma nicht hin in den Antworten (wenn man denn dann überhaupt eine bekommt). Es bleibt ein Armutszeugnis für die Firma Goeke, die Bibliothek und die TU (!) Dortmund, dass es seit Jahren keine korrekt funktionierende Kopierer gibt. Manchmal kann man sich z. B. nicht einloggen.
Grüße
Bebbi
Hallo Mark,
mit dem Problem bist du nicht alleine. ich habe das vor kurzem auch thematisiert: http://www.ub.tu-dortmund.de/ubblog/neue_druckstationen_ab_2011#comment-24255 … Eine Reaktion gab es bisher nicht.
Grüße
Bebbi