Zentralbibliothek: Umstellung der Internet-Arbeitsplätze
Montag, 27.03.2017 um 08:02 Uhr - 5.970 AufrufeTestweise Umstellung auf Windows 10
Am Montag, den 27.03.2017 wird in einem ersten Schritt die hinterste Reihe im Internet-Pool umgestellt. Verläuft der Test erfolgreich, folgen danach alle anderen öffentlichen PCs in der Zentralbibliothek und den Bereichsbibliotheken.
Die Umstellung auf Windows geschieht im Zuge der Zentralisierung von IT-Dienstleistungen auf dem Campus der TU Dortmund. Die Funktionalität der Geräte ändert sich nicht; neu angeboten wird das Literaturverwaltungsprogramm Citavi.
Fragen?
Mit Fragen oder Problemen wenden Sie sich bitte an das ITMC-Service Desk.
So sehr ich Citavi liebe, aber die bisherige Lösung mit Linux ist an den Rechnern für den OPAC zuverlässig und da werden nicht so viel Daten gesammelt wie bei Windows 10, wo man teilweise nicht mal Programme deinstallieren darf. In der aktuellen Version soll Citavi auch in Wine laufen ohne all zu große Einschränkungen.
… außerdem soll ja bald Citavi Web kommen, dass sich bei der Nutzung in der Bib anbietet – auch bei allen Vorbehalten gegen Forschungsdaten in der Cloud.
Windows 10 ist grauenhaft. Ich war immer froh, in der Bibliothek Ubuntu nutzen zu können. Warum wird die bisherige Lösung nicht beibehalten? Es ist doch bereits jetzt möglich, aus Ubuntu heraus eine Windows-Session zu starten.
in der UB Dortmund?
Hallo NP, Maschi,
Citavi ist nicht die Ursache der Umstellung. Die Ursache ist, wie im Artikel erwähnt, die Zentralisierung von IT-Dienstleistungen auf dem Campus und in dem Zuge die Anpassung an das Portfolio des itmc.
In Bezug auf das „Datensammeln“ durch Microsoft sind in den verwendeten Systemen einige Konfigurationsänderungen vorgenommen worden. Für Details richten Sie Ihre Anfragen bitte an das Service Desk des itmc.
Mit freundlichen Grüßen,
Michael Schaarwächter
Bibliotheks-IT
Hallo,
Entschuldigung. Das hatte ich anders verstanden.
In dem Zusammenhang interessant zu lesen:
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/it-in-der-oeffentlichen-verwaltung-europas-fatale-abhaengigkeit-von-microsoft/19628246-all.html
Moin,
sehe ich das richtig, dass es mangels PuTTy und ähnlicher Programme keine Möglichkeit gibt, per SSH auf die Server/Poolrechner des FB Informatik zuzugreifen?
Das war immer so eine Sache, die ich bei den Bibliotheksrechnern recht praktisch fand.
Hallo Julian,
danke für die Anregung, die wir an das itmc weitergegeben haben.
Mit freundlichen Grüßen,
Michael Schaarwächter
Bibliotheks-IT
Hallo,
Putty ist jetzt zwar installiert, allerdings scheitert jeder versuch sich mit einem Rechner des FB Informatik zu verbinden
(auch zu anderen Rechnern, beispielsweise im Internet kann ich mich nicht per ssh verbinden).
Ich nehme an, dass die Ports für eine SSH Verbindung nicht freigeschaltet sind.
Mit der Linux-Installation gab es da keine Probleme, sogar eine grafische Übertragung funktionierte.
Auf Windows fehlt dazu noch weitere Software z.B. xming.
Ich würde mich freuen, wenn „Die Funktionalität der Geräte“ bald wieder die alte ist.
Viele Grüße
Hallo,
Ich vermisse eine LaTeX installation auf den neuen Windows Maschinen. Ich glaube vorher war es installiert.
„Die Funktionalität der Geräte ändert sich nicht.“?
Viele Grüße
Matthias
… und ich das Skript, mit dem man sich mit dem File-Server verbinden kann.
Hallo,
Nach ein zwei Supportanfrage läuft jetzt auch Putty mit Xming, teilweise…
1. Für angenehmes arbeiten mit Xming empfiehlt es sich Xming aus der Windows PowerShell zu starten, statt über die verknüpfung:
C:\Program Files (x86)\Xming> ./xming.exe -screen 0 @1 -dpi 110 -multiwindow
2. Die Verbindung zu den Rechnern der Informatik klappt nicht auf alle Rechner.
Die für Studenten wichtigen Rechner (https://irb.cs.tu-dortmund.de/cont/de/service/pool/server.html) der IRB sind leider nicht erreichbar.
Ich fürde mich freuen, wenn die Freigabe auf diese Rechner bald nachgeliefert wird.
Vielen Dank und viele Grüße,
Matthias
Hallo Matthias,
vielen Dank für die Anregungen. Ich habe auch diese an die verantwortlichen Personen im itmc weitergegeben.
Mit freundlichen Grüßen,
Michael Schaarwächter
Bibliotheks-IT